Ahrsteig

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Entdeckungstour auf dem Ahrsteig

Willkommen auf dem AhrSteig. Und dabei ist das Wort „Steig" keineswegs übertrieben. Neben anspruchsvollen Passagen über felsige, wurzelige Pfade, die teilweise alpinen Charakter aufweisen, glänzt der AhrSteig mit einer Vielfalt an Natur, abwechslungsreichen Wald- und Wiesenwegen mit grandiosen Aussichten und hält zudem eine Fülle an Naturdenkmälern und Kulturschätzen parat. 

Eindrucksvoll und idyllisch schlängelt sich der AhrSteig durch die Landschaft. Dabei streift er weitläufige Hochebenen, einsame Bachtäler und auch das Motto „Wein und Wandern“ lässt sich auf ganz hervorragende Art und Weise miteinander verbinden.

Informationen & Kurzfacts zur Tour:

Insgesamt führt der Prädikatswanderweg AhrSteig auf 106,2 Kilometern von der Ahrquelle im nordrhein-westfälischen Blankenheim bis ins rheinland-pfälzische Sinzig und endet am Sinziger Schloss.


(Über eine markierte Zuwegung erreicht der AhrSteig das Mündungsdelta des Remagener Ortsbezirks Kripp am Rhein.)


Offiziell wird der AhrSteig in 7 Etappen zurückgelegt. Je nach Kondition und Wanderlust können die Etappen individuell zusammengestellt und erwandert werden.


Etappe: Startpunkt: Endpunkt: Wegstrecke: Gehzeit: Auf/Ab:
1. Blankenheim Freilinger See 11,3 km ca. 3 Std 217 m / 240 m
2. Freilinger See Aremberg 11,7 km ca. 3 Std 262 m / 162 m
3. Aremberg Insul 19,4 km ca. 6 Std 424 m / 757 m
4. Insul Kreuzberg 17,4 km ca. 5.5 Std 565 m / 610 m
5. Kreuzberg Walporzheim 14,7 km ca. 5 Std 561 m / 620 m
6. Walporzheim Bad Neuenahr 15,7 km ca. 5 Std 475 m / 500 m
7. Bad Neuenahr Sinzig 16 km ca. 5.5 Std 463 m / 564 m

Von Ort zu Ort und/oder von Bahnhof zu Bahnhof können die Kilometerangaben je nach Länge der jeweiligen Etappenzuwegungen variieren.

An- und Abreise ins Ahrtal: 

Bei der Flutkatastrophe wurden Teilstücke des AhrSteigs zerstört. Durch Verlegungen/Umleitungen auf gleichwertige, bezaubernde Wegabschnitte ist die Wanderroute mittlerweile wieder durchgängig begehbar.


Die Etappen (1 bis 4) im „oberen Ahrtal“ sind mancherorts zurzeit mit dem ÖPNV leider nicht gut erreichbar. Vom 29. März bis 31. Juli kann allerdings der WanderBus genutzt werden. Ab dem 01. August fährt der RadWanderBus von Ahrbrück bis Blankenheim.

Die Etappen 5 bis 7 sind teilweise mit dem ÖPNV erreichbar. Weitere Informationen zur Anreise findet Ihr HIER.


Die Etappen des AhrSteig's und meine Erlebnisse!

Los geht's! Wanderglück auf Etappe 1 (von Blankenheim bis Freilinger See)

Bevor die Erkundung auf dem AhrSteig so richtig Fahrt aufnimmt, treffe ich nach meiner Ankunft im Ahrtal auf die „Wandertruppe“, die mich die nächsten Tage begleiten wird. Die meisten kenne ich bereits persönlich, und die „Neuen“ in der Gruppe werden mir die nächsten drei Tage sehr vertraut. So ziehen wir nach einer herzlichen Begrüßung in der Touristikinformation vergnügt zur Ahrquelle im schmucken Ortskern von Blankenheim.


Versteckt im Gewölbekeller eines Fachwerkhauses aus dem Jahre 1726 bahnt sich die noch junge Ahr von dort ihren Weg durch das Ahrtal ins Rheintal. Kaum zu glauben, dass aus diesem Rinnsal ein reißender Fluss werden kann.

Unscheinbar tritt die Ahr ans Tageslicht. Mäandert dann jedoch glanzvoll durch das Ahrtal.

Sightseeing in Blankenheim!

Neben der Ahrquelle und dem Startpunkt des AhrSteigs hält das beschauliche Blankenheim weitere Sehenswürdigkeiten parat. So zum Beispiel den historischen Hirtenturm, der erstmals im Jahre 1548 Erwähnung findet, weiterhin den mittelalterlichen Stadtkern mit seinen malerischen Fachwerkhäusern – darunter auch das schmalste Haus am Zuckerberg mit gerade einmal 2,01 Metern – sowie die Burg Blankenheim (errichtet als Höhenburg um das Jahr 1115) und die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt mit ihren unverwechselbaren Schnitzaltären. 

Der Hirtenturm in Blankenheim - Ringsherum umgeben von mittelalterlichem Flair des Stadtkerns.

Das Motto lautet neben Sightseeing jedoch: Wandern auf dem AhrSteig. Von Blankenheim bis zum ersten Etappenziel am Freilinger See bahnt sich der AhrSteig seinen Weg hinauf auf die Eifelhöhen und streift dabei aussichtsreiche Wiesenwege und schöne Wälder. Am Freilinger See angekommen, genießen wir inmitten der heimischen Natur die eigentümliche Eifellandschaft.


Outdoorliebe auf Etappe 2 (von Freilinger See bis Aremberg)

Die zweite Etappe hält einige Höhenmeter parat. So erklimmen wir über etliche Wiesenwege den 534 Meter hohen Hühnerberg mit dem ‚Friedenskreuz‘ und werden mit einem einzigartigen Panoramablick belohnt, der bis zur Nürburg und in die belgischen Ardennen reicht. 


Weiter geht's! Etappe 3 (von Aremberg bis Insul)

Auf dem „Gipfel“ des 623 Meter hohen und damit weithin sichtbaren Aremberg thront die Burg- und Schlossruine Arenberg, und genau diese gilt es während der dritten Etappe auf dem AhrSteig steil talaufwärts zu erobern. Im weiteren Wegverlauf bieten schroffe Sandsteinwände, verborgene Pfade und einzigartige Felsformationen Wanderfeeling pur. 


Let's fetz! Etappe 4 (von Insul bis Kreuzberg) 

Am Startpunkt in Insul nehmen unsere Wanderschuhe abermals Kontakt mit dem AhrSteig auf. Die Luft ist durchtränkt mit dem süßlichen Duft des Frühlings, und obwohl heute typisches Aprilwetter herrscht, könnte die Wanderlust nicht größer sein. So motiviert starten wir auf die vierte Etappe des AhrSteigs, die uns über Wald- und Wiesenwege von Insul nach Kreuzberg führt. 

Im „oberen Ahrtal“ leuchtet die Wegemakierung im Blauton. Die unteren Abschnitte sind mit roten Markierungen ausgestattet.

Schritt für Schritt durchs Ahrtal!

Schon gleich zu Anfang zeigt der AhrSteig welch ein Potential in ihm steckt, denn von Insul führt die Wanderroute gekonnt durch den Wald stetig hinauf nach Sierscheid. Am Wegesrand schlägt uns trotz des heutigen Regenwetters eine unschlagbare Farbskala entgegen. Blühende Schönheiten in Weiß-, Gelb- und Rottönen schmücken den Wegeverlauf und setzen einzigartige Akzente.

Mit Sonne im Herzen und Regen von oben streifen wir den Ortsrand von Sierscheid und wandern dem Wegzeichen weiter folgend stetig aufwärts zur 429 Meter hohen, weitläufigen Hochebene der Dümpelhardt.

Die Natur formt ein Herz – ein „Naturally Heart“.

Die Höhenfläche der Dümpelhardt bietet einen spektakulären Ausblick ins Tal und lädt zu einer gemütlichen Rast ein. Schon jetzt begeistert ziehen wir nach einer Vesperpause weiter ins Liersbachtal und den gleichnamigen Ort Liers, wo wir die heutige Etappe beenden. (Die letzten Wanderkilometer führen vom Liersbachtal weiter über die ‚Linder Höhe‘ nach Kreuzberg, wo nun das Weinanbaugebiet Ahr beginnt.)

Bisher schon erfreuliche und hinreißende Eindrücke gesammelt, kutschiert uns der Shuttlebus durch das Ahrtal bis nach Altenahr ins Hotel Ruland. Mit einem köstlichen Menü und einem Weintasting lassen wir dort den Abend gemütlich ausklingen. 

Rundumblick über die Ahrhöhen, der die Schönheit des Ahrgebirges erschließt.


Heiter weiter! Etappe 5 (von Kreuzberg bis Walporzheim)

Nach einer gemütlichen Nacht im Hotel und einem wohlschmeckenden Frühstück wartet heute die Königsetappe des AhrSteigs, die sich wahrlich von ihrer abenteuerlichen und alpinen Seite zeigt.


Gespannt, was die heutige Wegstrecke erwarten lässt, lohnt sich nach dem Aufstieg von Kreuzberg hinauf auf die Höhe ein ‚Abstecher‘ nach Altenahr und zum spektakulären Teufelsloch.


Bei einer ortskundigen Führung durch den Ortskern von Altenahr werden wir mit den dramatischen Ereignissen der Flutkatastrophe konfrontiert. Nachdenklich gestimmt setzen wir unsere Wandertour jedoch hochmotiviert weiter fort und wandern schnaubend dem ersten heutigen Highlight entgegen. 

Begleitet von den wohlwollenden Baumgeister fällt der steile Aufstieg direkt leicher.

Wo der Teufel sein Unwesen treibt. Das Teufelsloch!

Über urige Pfade, Wurzelwerk und einen alpinen Felsgrat erreichen wir alsbald den Abstecher zum Teufelsloch. Vorweg über naturbelassene Stufen mit kleiner Klettereinlage thront die imposante Felsformation mit dem faszinierenden (Felsen-) Teufelsloch über dem Tal und gibt bei klarer Sicht den Blick auf Altenahr, die Burg Are, die Ahrschleife mit dem Langfigtal sowie auf die gegenüberliegende Engelsley und den Krausbergturm frei.

Laut Legende schleuderte der Teufel hier seine Großmutter durch den Felsen hinab in die Hölle.

Steil, steiler, AhrSteig!

Zurück auf der Hauptwanderroute führt der Wanderweg nun steil talaufwärts, bis wir die Abzweigung zur Rast- und Schutzhütte ‚Schrock‘ erreichen. Auch hier lohnen sich die paar Extrameter, denn schließlich wartet erneut eine nette Aussicht. (Wenn es nicht gerade neblig ist und regnet.) 

Im weiteren Wegeverlauf durchkreuzen wir schöne Waldpassagen und lassen uns mit Blick auf die vor uns liegende Saffenburg schließlich durch die Mayschoßer Landschaft gleiten, die jetzt mit Reben und Weinbergen ihr Aussehen deutlich verändert hat.

Im Wald tummeln sich allerhand kleine und große Bewohner. Sehr idyllisch.

Weinreben an der Ahr. Typisch für die Ahrregion ist der Anbau von Reben für Rotwein.

Nach einer köstlichen Einkehr in der Gastronomie der Saffenburg (mit der ‚schönsten Weinsicht‘ 2020) heißt es weiter Richtung Rech. Wie in Hollywood prangert im hiesigen Weinberg der Ortsname als Schriftzug am Ortseingang. Wir wandern ohne nennenswerten Aufenthalt weiter und lassen uns über federnde Waldwege nach Dernau und zum Krausbergturm leiten. Immer wieder finden sich auf der folgenden Wanderstrecke blütenreiche, wohlduftende Fotomotive. 

Glänzende Königsetappe!

Ohne Zweifel ist die Bezeichnung Königsetappe nicht übertrieben. Abermals führt die Wanderroute über einen einzigartigen Felsensteig zum Krausberg mit dem gleichnamigen Turm. Zusätzlich laden reichlich Sitzgelegenheiten sowie die teils bewirtschaftete Krausberghütte (Sonn- und Feiertags von 9.00 – 18.00 Uhr) zu einer entspannten Rast ein. 

Vom Krausbergturm bietet sich ein spektakulärer 360° Panoramablick. Bei guter Sicht sogar bis zum Kölner Dom.

Auf den restlichen vier Kilometern führt die Etappe des AhrSteigs jetzt durch Mischwald nach Walporzheim.

Wir hingegen steigen vom Plateau des Krausbergturms über einen herrlich schroffen Pfad nach Dernau ab, checken nach einer kurzen Fahrt im Hotel Krupp in Bad Neuenahr ein und lassen den Abend mit einer Fahrt mit dem Oldtimer-Mobil, einer lehrreichen Sightseeing-Tour und einer Einkehr im Weingut Körtgen in Ahrweiler ausklingen.

Ein traumhafter Ausblick vom Krausbergturm über Wälder, Wiesen und die heimische Kulturlandschaft.

Mit dem Oldtimer Mobil von Bad Neuenahr nach Ahrweiler. Ein Heidenspaß.


Traumhafter AhrSteig! Etappe 6 (von Walporzheim nach Bad Neuenahr)

Von Walporzheim führt die Wanderroute durch schattige Auenwälder und schließlich in den Ahrweiler Weinbergen vorbei am Kloster Calvarienberg. Rund um Bachem erwarten uns weitere Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise die Lourdeskapelle und der Karlsberg. Über einen Zuweg erreichen wir am Etappenziel die Paradieswiese in Bad Neuenahr-Ahrweiler.


Schlussakkord! Etappe 7 (von Bad Neuenahr nach Sinzig)

Von Bad Neuenahr führt die Zuwegung auf 2,7 Kilometern zum offiziellen Startpunkt der 7. Etappe am Waldkletterpark. Die Abschlussetappe des AhrSteigs präsentiert noch einmal die schönsten Seiten des Ahrtals, ehe er in sanften Ausläufern dem Rheintal entgegengleitet. „Sanft“ zeigt sich der Anstieg durch den Mischwald zum Neuenahrer Berg jedoch vorerst einmal nicht. Aber die Mühe lohnt sich. Und ohne Schweiß kein Preis. 

Geschnitzte Holzfiguren versüßen den Aufstieg hinauf auf die Höhe und laden zum Fotoshooting ein.

Aufstieg zum Neuenahrer Berg!

Gesäumt von einer unzähligen Anzahl an blühenden und lieblich duftenden Frühlings- und Sommerboten erreichen wir nach dem Anstieg über nette Pfade des AhrSteigs das Gelände der ehemaligen Burg Neuenahr. Heute befinden sich hier zum einen ein Aussichtsturm und zum anderen eine steinerne Rasthütte.

Zurzeit gibt die Natur Vollgas. Landein- und Landauswärts sprießen die schönsten Blumen.

Rasthütte auf dem Neuenahrer Berg!

Aus den Steinen der ehemaligen Burganlage wurde die Hütte erricht. Steine, die sicherlich Geschichten erzählen könnten.

Das nächste Teilstück führt zunächst gemächlich durch das Ahrtal, windet sich dann jedoch steil talabwärts zum Idienbach hinab. Einfach großartig. Jetzt der roten Markierung des AhrSteigs folgend, steuert die Wegstrecke weiterhin abwechslungsreich durch ein beschauliches Waldstück, um dann Richtung Heimersheim zum großen Finale auszuholen. 

Die Kapelle „Schutz und Fürbitte“ in der Ortsrandlage von Heimersheim. 

XXL-Riesenbank!

Schon jetzt von der letzten Etappe begeistert, setzt die XXL-Riesenbank in der offenen Flur südöstlich von Heimersheim nochmals ein sehenswertes Highlight. Weiter über die aussichtsreichen Feld- und Wiesenwege erreichen wir anschließend Ehlingen und wenig später die Anhöhe der Ehlinger Ley.

Die XXl-Bank bietet reichlich Sitzplätze und einen erhöhten Blick ins Land.

Um dem Motto „Wein und Wandern“ die Krone aufzusetzen, genießen wir die heutige Wanderung entlang der Rebstöcke und finden uns im weiteren Verlauf am Winzerhäuschen der Familie Linden ein. Neben der guten Laune, die uns seit dem Start begleitet, schwingt gleichzeitig auch ein wenig Wehmut mit, denn bald heißt es Abschied nehmen vom Ahrtal, dem Ahrsteig und den Menschen, die mich in den letzten Tagen begleitet haben.

Die offizielle Route führt zum Abschluss über den Feltenturm ins Rheintal und endet am Schloss Sinzig.  (ca. fünf Kilometer)

Unsere heitere Truppe marschiert nach einer genussvollen Vesper dementgegen vom Winzerhäuschen zum nahegelegenen Parkplatz. (ca. 10 Minuten Fußweg) Hier werden wir von den bestellten Taxis bereits erwartet. Gemeinsam fahren wir zum Bahnhof in Remagen und lassen dort das die Wanderung auf dem Ahrsteig tränenreich und voller Emotionen ausklingen. 


Mein Fazit:


Das Ahrtal ist definitiv einen Besuch wert. Ja, an etlichen Ecken sind die Flutschäden noch sichtbar, aber es gibt reichlich sehenswerte Orte, die darauf warten, erkundet zu werden.


Das Credo der Ahrtaler lautet: We Ahr open - kommt zu uns ins Ahrtal, habt keine Scheu.


Ich habe mich im Ahrtal ausgesprochen wohlgefühlt. Ich habe viele beklemmde Geschichten gehört, die mich emotional auch noch nach Tagen sehr beschäftigt haben. Aber ich habe auch extrem viel Kampfgeist, Mut und Optimismus gehört und gespürt.


Der Ahrsteig ist ein paradisischer Wanderweg. Steile Felswege, wurzelige Waldpassagen, urige, moosbewachsene Holzformationen, aussichtsreiche Hochebenen und Wiesenwege fordern die Kondition und Trittsicherheit. Ein absoluter Wandertraum.

Entlang der Wegstrecke laden bereits wieder einige Gastronomiebetriebe zu einer Einkehr ein, andere werden nach und nach ihre Tore öffnen. Also auf ins Ahrtal, es hat es eindeutig verdient.


Hundetauglichkeit:


Mit Hund ist die Wegstrecke des AhrSteigs gut zu meistern. Die Höhenmeter und teils steil abfallenden Pfade erfordern an einigen Passagen sehr gute Kondition und Trittsicherheit. Wasser sollte mitgenommen werden.


Wenn Ihr mit Hund übernachten und einkehren möchtet, erkundigt euch im Vorfeld über geeignete Unterkünfte. Eine Auswahl findet Ihr hier im Blog.


Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten / Ausflugtipps:

Derzeit stehen schon wieder einige Einkehrmöglichkeiten, Gastgeber (Hotels, Pensionen) sowie Ausflugsmöglichkeiten zur Verfügung, und alle freuen sich auf Gäste aus nah und fern. Eine Übersicht findet Ihr HIER.


Weitere Bilder und Informationen rund um das Ahrtal findet Ihr in den jeweiligen Blogartikeln.

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